"Die Quadratur des musikalischen Kreises soll es sein, wo eine superscharfe Suppe aus Funk, Rock, Rap, Hip-Hop, Klezmer, Indie, Psychopunk gerührt wird, die dem Publikum den Atem verschlägt. Doch auch diese Zutaten sind Red Manhole noch zu wenig und die Suppe wird mit einem anarchischen Textwitz angereichert, der die Grenzen der Fantasie auslotet." (Augsburger Allgemeine)

"Wer es musikalisch etwas schräger mag, für den sind die roten Schuhe eine Maßanfertigung!" (Alternativmusik.de)

"Red Manhole haben Humor und ein Faible für die düstere Seite der Vorstellungskraft; sie haben es gerne etwas grandios und dramatisch, nehmen sich dabei aber selbst nicht zu ernst. Dazu kommt ein gerütteltes  Maß an musikalischer Virtuosität und Spaß am wilden Durcheinanderquirlen von musikalischen Genres. Punk und Klezmer, Jazz und Polka, eine Prise Kurt Weill und ein kleines Löffelchen Metal - eine Mischung, die Red Manhole selbst als "IndieKlezmerPsyhoPunkCabaret" bezeichnen - ein äußerst unterhaltsames und durchaus berauschendes Gebräu." (Südwest Presse)

"Etwas schrullig, schräg und sehr erfolgreich." (Fränkische Nachrichten)

"Als die Band von neuen Schuhen sang, zogen einige Zuschauer dieselbigen aus und hielten sie beim Tanzen in die Luft. Manche warfen ihre alten Schuhe auf die Bühne." (Main Post)

“Anarchisches Trio mit irrem Groove” - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: (http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Anarchisches-Trio-mit-irrem-Groove-id24492681.html)